Teilnummer:
12601-12625
12701-12753
12801-12853
12806-12860
12806-12865
12901-12903
13001-13012
13101-13113
13301-13313
13601-13606
13701-13715
13706-13728
13901-13916
13921-13923
14001-14002
14102-14104
14202-14203
14302-14303
14603-14619
14701-14718
14801-14803
14906-14915
15401-15423
15451-15466
15601-15608
15701-15724
15729-15739
15742-16243
15780-16112
15801-15827
15901-15905
16001-16014
16421-16438
16501-16503
16601-16621

Abbildungen:
Abb.1
Abb.2

 

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(Seite43)

 

Tritt bei Stellung des Aufzugshebels (15 821) in der 4. Rast ein Zwängen ein, dann ist durch Herausschrauben der Gabel (15 813) die Zugstrebe (15 815) zu verlängern. Liegt dagegen in dieser Stellung der Mähbalken noch nicht an der Nase des Scharniers an, dann ist die Zugstrebe (15 815) durch Drehen der Gabel (15 813) zu verkürzen.
6. Bei heruntergeklapptem Mähbalken (Aufzugshebel, 15 821, in 1. Rast), muß sich der Haupthebel (15 807) im Angriffspunkt der Zugstrebe noch um etwa 2 cm nach unten bewegen können, damit sich der Mähbalken den Unebenheiten des Geländes anpassen kann.
7. Der Fußhebel (15 808) muß so gebogen sein, daß bei seinem Durchtreten bis zum Anschlag am Getriebegehäuse der Mähbalken so weit angehoben ist, daß der Aufzugshebel (15 821) mühelos in die 2. Rast eingeklinkt werden kann. In dieser Stellung liegt der Außenschuh mit Schwadenbrett in Schwadenhöhe (d.h. 25-30 cm Bodenfreiheit am Außenschuh).
8. Motor in Betrieb setzen und Mähbalkenkupplung einschalten. Anschlagbolzen (11 706) so stark gegen die Schaltstoßstange (15 709) drehen, daß die Mähbalkenkupplung ausgeschaltet wird, wenn der Aufzugshebel (15 821) in der Höhe des Handgriffes einen Ausrückhub von etwa 10 cm gemacht hat. In Mähstellung (d.h. bei heruntergeklapptem Mähbalken) darf die Schaltstoßstange (11 709) den Anschlagbolzen (11 706) n i c h t berühren.

 

VI. Betriebsstörungen

Bei gewissenhafter Befolgung dieser Bedienungsanleitung sind Betriebsstörungen nicht zu erwarten. Treten trotzdem Störungen auf, so ist der Grund zu suchen und planloses Probieren zu vermeiden. Die Störungstabelle diene dazu als Anhalt.

 

E r n s t e   S t ö r u n g e n

s i n d   n u r   d u r c h s a c h k u n d i g e   M o n t e u r e

b e h e b e n   z u   l a s s e n.

 

(Seite44)

 

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